Das Leben schreibt Geschichten. Schöne und traurige. Geschichten, die bleiben, auch wenn sie vom Weggehen erzählen. «Hubo» ist eine dieser Geschichten. «Hubo» erzählt von einer Frau die sich weigert, den Ort zu verlassen, den sie ihr zu Hause nennt. Es ist ihre Geschichte und zugleich die von ganz vielen Menschen, die sich von dem Verabschieden, was für sie ein zu Hause ist.
«Hubo» ist ein Stück ohne Worte. Eine Liebeserklärung an die Wurzeln der Menschen, an Erinnerung und Einsamkeit.
Hubo
Ein Figurentheater ohne Worte, über Flucht und Heimat
- Sa 11.06. / 14:00 (mit Vermittlungsangebot)
- So 12.06. / 11:00 (mit Vermittlungsangebot)
- Mo 13.06. / 09:30 (mit Vermittlungsangebot)
- Di 14.06. / 09:30 (mit Vermittlungsangebot)
Vermittlungsangebot:
Im Anschluss an die Aufführung besprechen wir das Theaterstück mit den Figurenspieler*innen und reflektieren unsere Erlebnisse im Publikum. Wir nähern uns dem Thema an, einen geliebten Ort verlassen zu müssen und probieren selbst aus, wie sich durch Objekte Erinnerungen und Geschichten der Vergangenheit aufleben lassen.
Leitung:
Theaterpädagogin Mariella Königshofer
Daten Vermittlungsangebot:
Sa 11.06. / 15:00
So 12.06. / 12:00
Mo 13.06. / 10:30
Di 14.06. / 10:30
Dauer:
60 Min
Credits
Idee, Kreation, Dramaturgie, Leitung, Beleuchtung und Interpretation:
Julián Sáenz-López and Izaskun Fernández
Original-Musik:
Elena Aranoa and Nacho Ugarte
Technik und visuelle Gestaltung:
Diego Solloa
Produktion:
El Patio Teatro
Distribution:
IKEBANAH Artes Escénicas
Foto:
Clara Larrea